Gemeinsam für ein starkes Teltow – Zuversicht und Ideen für die Zukunft

Alexandra Pichl, Claudia Eller-Funke und Ursula Nonnemacher (v. l. n. r.)

Am 10. September 2025 erlebte Teltow im Ernst-von-Stubenrauch-Saal einen Abend voller Energie, Optimismus und klarer Zukunftsperspektiven. Claudia Eller-Funke, Bürgermeisterkandidatin der SPD, traf auf Ursula Nonnemacher, die ehemalige Gesundheits- und Sozialministerin Brandenburgs und Pionierin grüner Politik. Moderiert wurde das Gespräch von Alexandra Pichl, Kreistagsabgeordnete der Grünen.

Schon nach wenigen Minuten wurde deutlich: Hier standen zwei erfahrene Frauen, die Politik nicht als Machtspiel begreifen, sondern als Chance, das Leben der Menschen vor Ort konkret zu verbessern. Mit Leidenschaft und persönlicher Nähe sprachen sie über ihre Visionen für Teltow – und darüber, warum gerade die Kommunalpolitik die „politische Königsdisziplin“ ist.

Eine soziale Stadt für alle

Claudia Eller-Funke machte klar, worum es ihr am meisten geht: eine soziale Stadt, in der Respekt, Zusammenhalt und Miteinander spürbar sind. Eine Stadt, in der Familien genauso ihren Platz finden wie Senioren, Jugendliche, Zugewanderte oder Pflegebedürftige.

Bezahlbarer Wohnraum, ein lebendiges Vereins- und Kulturleben, Unterstützung für Hilfsbedürftige – all das gehört für sie genauso dazu wie moderner Klimaschutz. Denn auch Trinkwasserbrunnen, Hitzeschutzräume oder zusätzliche Grünflächen tragen dazu bei, dass Teltow lebenswert bleibt.

Verantwortungsvoll mit Geld umgehen

Die gute Nachricht: Teltow steht finanziell solide da – schuldenfrei, mit Rücklagen im Millionenbereich. Claudia Eller-Funke will diese Stärke nutzen, aber auch umsichtig wirtschaften: Pflichtaufgaben erfüllen, Einnahmen z. B. über die Gewerbesteuer steigern – ohne dabei die freiwilligen Leistungen anzutasten. Im Gegenteil: Kultur, Stadtfeste, Vereine und Beratungsangebote sollen sogar gestärkt werden, weil sie das Herzstück einer lebendigen Stadt ausmachen.

Zuhören, aufnehmen, umsetzen

Besonders eindrucksvoll war die offene Diskussion mit den Bürgerinnen und Bürgern. Themen wie Sicherheit, Tempo 30, Ampelschaltungen oder fehlender Wohnraum wurden direkt aufgenommen. Auch beim Stadtfest gab es eine klare Botschaft: 2026 ist aufgrund neuer Sicherheitsauflagen eine Pause nötig – doch ab 2027 wird Teltow wieder feiern, sicher und zukunftsfest organisiert.

Mut und Optimismus

Zum Ende der Veranstaltung betonte Ursula Nonnemacher, wie besonders es sei, dass in Teltow ausschließlich demokratische Kandidierende zur Wahl stehen. Ein starkes Zeichen für Zusammenhalt in schwierigen Zeiten – und ein Grund, voller Zuversicht nach vorn zu schauen.

Claudia Eller-Funke steht für dieses Teltow: sozial, lebendig, klimafreundlich und zukunftssicher. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern möchte sie die Stadt weiterentwickeln – mit Herz, Erfahrung und Tatkraft.

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